Das letzte Beutegut – Tagebuch für Arme 18

Eigentlich wollte ich es am gleichen Tag noch reinstellen, wie den letzten Eintrag, aber *möh*. It’s called Reeel Laifu. Hier meine neuesten und zugleich letzten Eroberungen – diesmal der Papierkram:

Origami-Papier. *wai* Origami-Papier. ^_^; Insbesondere mit Mustern bedrucktes Papier ist imo schön – eignet sich sehr gut für andere Dinge außer Kraniche oder irgendwelche dekoratien Viecher. Papiertaschentuchhalter, provisorische Brillentaschen oder Stäbchentaschen zum Bleistift.

Briefmarken. Habe ich erwähnt, dass ich Briefmarken sammle? Naja, ich sammle alles, von daher wohl nicht sonderlich erstaunlich.

Das hier sind Papiertütchen für Geschenke. Im Gegensatz zu Furoshiki sind die Tütchen nicht wiederverwehrtbar. Das juckt in der Wegwerfgesellschaft aber keinen. Und mich erst recht nicht.

Wenn man grad keinen Bock hat, sich sein Brillen-Etui aus Origami-Papier zu falten … – Das andere soll übrigens eine Serviette sein. Sehr hübsch. Japaner machen auch alles immer einen Tick hübscher.

Und dann war da noch Briefpapier. Wenn Japaner Briefe schreiben, dann sieht das anders aus als hier. Das hat weniger mit etwaiger literarischer Gewandtheit der von mir besungenen Inselaffen zu tun, als mit dem besseren Seevermögen derselben. Japaner haben einfach ein Auge für Schönheit, dass den westlichen Designern einfach mal abgeht. Ist so. Warum, weiß ich nicht.