Ha-Wii End – Tagebuch für Arme 10

Wie berichtet, hat mir der Osterhase zwar eine Wii mitgebracht aber leider die Spiele vergessen (Wii getz – Tagebuch für Arme 7). Ich hab dann erst mal woanders gespielt, sprich: Viel geplockt. ^-^; Und dann setzten die Einträge auf einmal aus. Wer eins und eins zusammenzählen kann, weiß was geht: Es gab endlich ein Happy End für meine Wii.

Das SNESsy und seine Freunde haben meine arme kleine Wii endlich aufgenommen – ja, die Spielstation hat sich gedacht, dass die Weißen zusammenhalten sollten unter so vielen Farbigen und sie bei sich aufgenommen. (Falls ihr euch jetzt fragt, was zum geschlechtsverkehrhabendenden Aasfresser ick von euch will: Wii Fotolovestory – Tagebuch für Arme 9.)

Der Infrarotempfänger – für die Kabellosen relaxed jetzt ganz lässig auf dem TV.

Allerdings wollte er sich nicht fest binden und so habe ich die mitgelieferten Klebestreifen dazu verwendet, meine Wohnung mit Stofftieren zu verzieren.

Auch die Wii-Fernbedienung hat den Betrug des üblen Thompson überwunden (Wii Fotolovestory – Tagebuch für Arme 9) und sich den frisch aus dem Balkon-Dschungel zurückgekehrten Nunchuk geschnappt. Er mag zwar etwas klein sein, doch er ist ein wahrhaft männlicher Mann. Jawoll.

Und damit herrscht Frieden in Pfirsischland und den Otaku ein Wohlgefallen. Over and out.