Lustige Fahrzeuge – Enterprise in Shibuya gesichtet

Sulu in Japan gesichtet! Oder zumindest sein Motorad. Auf Urlaub von der Enterprise besuchte Sulu den Freund des Onkels vom Schuster seines Cousins dritten Grades in der alten Heimat und stellte dabei sein futuristisches Gefährt mitten im schwersten Halteverbot ab, zwischen Straße unterm Bambus und dem bitteren Tal. Hier das Beweisfoto:

Der Sommer ist da, mal schwül mal kalt. Die perfekte Zeit für einen Frühjahrsputz. Ich habe da angefangen, wo es am nötigsten ist: Im PC. Es herrscht Chaos. Die Digitalfotos der letzten zehn Jahre schlummern auf acht verschiedenen Festplatten ihren friedlichen Dornröschenschlaf. Bei der Treibjagd auf verschollene Urlaubsfotos sind mir diese niedlichen Fahrwerkzeuge untergekommen. Nicht weniger cool als Sulus Privatflitzer fand ich das kleine Mini-Mobil, seinerzeit gesichtet in Beppu, Präfektur Oita.

Zum besseren Größenvergleich:

Ich bin von dem kleinen Mini-Flitzer begeistert. Der Wagen ist wohl das, was man im Fachjargon als „Kei“ bezeichnet, also ein japanischer Kleinstwagen mit maximalen Hitpoints von 660cc. Diese Wägelchen sind in Japan extremst populär – 2007 machten sie 24% des gesamten Automarkts aus (Quelle). Einige, wie den Nissan Minicar kenne ich aus Ankündigungen (mittlerweile gibt es das ganze natürlich auch in der emissionsfreien Elektrovariante), aber so eine dachfreie Variante ist mir bis jetzt nur auf offener Straße im wilden Westen Japans untergekommen. Die Wägelchen gehören wohl in die gleiche Kategorie wie das Trendfahrzeug japanischer Omas, die Elektro-Fahrräder.

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