Tagebuch für Arme 3

Na gut, diesmal hat Arjuna nicht mit einem Mochi des Grauens gekämpft, es war kein Weihnachten und mich wollte auch niemand mit Horror Schocki vergiften. Stattdessen hat mir meine Freundin japanisches Essen gekocht und vorbeigebracht. Und ich musste nicht mal „Oi meshi!“ rufen. 😛

Eigentlich geht es mir die ganze Zeit schon ziemlich mies. Nicht, dass ich krank wäre – und eigentlich ist der Uni Stress jetzt auch langsam vorbei und am Abebben. Doch irgendwie bin ich grad in einer post-klausuralen Null-Bock-uff-nix Phase. Wetter doof, Anime Season doof, Kontostand doof, alles doof. Genau da wurde ich von der Macht des Washoku (das ist Japanisch für … „japanisches Essen“) geheilt und zum Guten bekehrt. Nichts ist schöner, als nach getaner Arbeit (und ja, ich war sogar wirklich vorher arbeiten! So richtig, nicht in der Uni Kaffee Latte schlürfenderweise diskutieren) seine Füße in ein nettes, blubberiges Fußbad zu tauchen und dabei hausgemachtes japanisches Essen zu verzehren. Jetzt einfach mal die Fotos (beneidet mich gefälligst):

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