Tagebuch für Arme 23

Ja, lang lang ist’s her. Mir hat’s einerseits an Langweile gefehlt (ich gebe es zu – ich bin ein Opfer von RL! Rettet mich!!), andererseits habe ich mich auf einem Polenfeldzug erkältet. Oh, und die Uni hat angefangen – und eine neue TV Staffel in Japan. Ich schau natürlich fleißig. Die Tage gibt’s dann Reviews und Co.

Ja, das Wetter ist nicht schön. Ab und an schaut mal die Sonne hervor, doch habe ich mittlerweile den Verdacht, dass sei nur ein hinterhältiger Trick vom fiesen Wettergott: Kaum ziehen wir mal die leichtere Kleidung an, schon fängt’s an, eklig zu werden. Wer noch nicht erkältet ist, der wird es bald sein. -_- Die Kur habe ich mir trotzdem gespahrt und hab mich stattdessen zur Genesung auf’s Dorf in die Cité Foche begeben.  Dort sollte ich gemästet werden, doch zum Glück bewahrte mich Tokio vor dem Schlimmsten:

Berauschenderweise handelt es sich bei dem kleinen Kimba übrigens um  den Bruder meines Mochi-Vernichtenden Wii-Fans Arjuna (ja, das ist böse Otaku verdächtig – und auf dem Mist meiner Mutter gewachsen! Die mochte das Erdenmädchen so sehr ^_^;).

Im Übrigen habe ich auch Sushi gebastelt bzw. Basteln lassen – ich hab meiner Mutter zu seiner Zeit den Dreh gezeigt und kann mich jetzt bedienen lassen. *hehe* :3 So hübsch wie im Hyatt können wir’s natürlich nicht – aber lecker is trotzdem. 🙂 Ich habe natürlich Fotos gemacht und demnächst gibt es das ganze in der Rezepte-Ecke.

Eigentlich wollte ich auch Nigiri machen, aber leider ist die Eierrolle ein bisschen klein geworden – was anderseits genau richtig war, denn der Reis hätte eh nicht gereicht. Also gab es nur ein klägliches Restsushi: ^_^;