Fist of Zen: Gameshow nach japanischem Vorbild

Fist of Zen ist eine Gameshow und handelt davon, dass fünf Menschen an öffentlichen Orten Aufgaben erfüllen müssen. Diese Aufgaben sind Mutproben und wer sie am besten meistert gewinnt. Derjenige darf sich dann Zenmeister nennen!

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Der Ablauf des Spiel „Fist of Zen“ ist folgendermaßen: Der durch Zufallsprinzip ausgewählte Teilnehmer muss die Aufgabe bewältigen und darf dabei weder sprechen noch andere Geräusche von sich geben. Die Prüfungen sind unangenehm, sonst wären es ja keine Mutproben.Am Ende darf die letzten Aufgabe in der Gruppe gelöst werden. Es kann passieren, dass sie, wenn sie diese Prüfung nicht bestehen, das gesamte Geld verlieren.

Fist of Zen: Was man nicht alles für 100 Euro tut

Ein Glas saure Milch trinken? Kein Problem, solange es dafür die versprochenen 100 Euro pro bestandene Prüfung gibt. Wenn die Kandidaten für die sinnlose Gameshow überhaupt etwas mitbringen sollten, dann ist es eine schamfreie Gleichgültigkeit. Insgesamt soll „Fist of Zen“ zeigen, was einige junge Menschen für Geld zu tun bereit sind. Allerdings ist von einer Teilnahme wohl eher abzuraten.

Neue MTV-Sendung mit altem Konzept

Heutzutage gibt es ja viele Möglichkeiten das TV-Publikum zu unterhalten. So dachte sich MTV einst, eine Reality Show zu kreieren, die spannend und gleichzeitig lustig ist. Die Gameshow „Fist of Zen“. Die Regeln des Spiels sind äußerst simpel und überschaubar. Es gibt fünf Teilnehmer und diese bekommen etwa fünf Aufgaben. An öffentlichen Orten müssen die Aufgaben erfüllt werden und wer dann die „Abschlussprüfung“ gewinnt, darf den Titel Zenmeister tragen.

Es gibt bei der Show durchaus Parallelen zum berühmten Film „Die 36 Kammern der Shaolin“. Auch hier mussten die Schüler Aufgaben erfüllen, um Shaolin-Kung-Fu erlernen zu dürfen. Ebenso erinnert es etwas an Takeshi’s Castle. Dies war eine japanische Gameshow aus den 80igern, die auch international sehr bekannt und erfolgreich war.

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